index - cv - atelier | 24. Kunsttage Dornum 2016 | André Boone |
24. Kunsttage 2016 Schloss Dornum |
Man stelle sich vor:Sie hören den Ruf des Kuckucks und entdecken gleichzeitig eine Kaulquappe... Was tut das mit ihnen? Dieses Wahrnehmung übte einen besonderen Reiz auf mich aus. Nicht nur meine Sinne wurden aktiviert. Diese Wahrnehmung und die aufkommenden Gedanken während dieses Erlebnisses, bezeichnen verschiedene Bedeutungen. Und gerade dies inspiriert mich Kunst zu schaffen. |
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oben: Es ist eine Giraffe
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oben: Holländische Windmühle
Meine Arbeitsweise richtet sich auf den vergnüglichen Umgang mit der Kreativität in den Kulturen.Das Vergnügen, in sowohl hedonistischer Bedeutung, als auch auf forschende Weise, die Dinge zu ergründen und in Frage zu stellen. Die Art und Weise, wie ich die Welt betrachte, ist auch durch, und dank der Medien beeinflusst. Ohne diese wäre viel meiner Arbeit nicht zu stande gekommen. Meine Kunst zeigt, wie Einflüsse von aussen die letztendliche Form mitbestimmen. Mit einer offenen Haltung zum anderen, zum fremden, dem unbekannten gegenüber, schöpfe ich eine Synthese meiner Gefühlswelt mit der Formsprache. (Danke Helga Kock am Brink) |
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links: Wie oben, so unten; wie innen, so außen rechts: Marcus |